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UNSER TIPP:
Hier ist Tourengehen relativ sicher da Lawinenunfälle sehr selten (aber möglich) sind. Es sollte bei jeder Tour auf mögliche Gefahrenzeichen geachtet werden. -
UNSER TIPP:
Hier ist Tourengehen relativ sicher da Lawinenunfälle sehr selten (aber möglich) sind. Es sollte bei jeder Tour auf mögliche Gefahrenzeichen geachtet werden. -
UNSER TIPP:
Hier ist Vorsicht geboten, das Risiko muss im Einzelhang abgewägt werden. Das Verhalten muss dem Risiko angepasst und die Routenwahl durchdacht werden. Hier sollte besonders auf die Entlastungsabstände (> 10m) und eine kleine Gruppengröße geachtet werden. In der Abfahrt werden Hänge einzeln befahren und an sicheren Sammelpunkten gewartet. Wer nicht über eine entsprechende Erfahrung und Ausbildung verfügt sollte hier VERZICHTEN. -
UNSER TIPP:
Hier ist Vorsicht geboten, das Risiko muss im Einzelhang abgewägt werden. Das Verhalten muss dem Risiko angepasst und die Routenwahl durchdacht werden. Hier sollte besonders auf die Entlastungsabstände (> 10m) und eine kleine Gruppengröße geachtet werden. In der Abfahrt werden Hänge einzeln befahren und an sicheren Sammelpunkten gewartet. Wer nicht über eine entsprechende Erfahrung und Ausbildung verfügt sollte hier VERZICHTEN. -
UNSER TIPP:
Hier besteht eine sehr große Gefahr, der Hang sollte gemieden werden!
Die Steilheit des Hanges lässt sich im Gelände ganz leicht mit einen Hangsteilheitsmesser feststellen. Hier gibt es unterschiedliche Ausführungen mit leichter Handhabung. Kann man auf keinen Hangsteilheitsmesser zurückgreifen, kann die Steilheit ganz einfach mit dem Pendeltest ermitteln werden.
Im Gelände gibt der Pendeltest (mit den gleichlangen Skistöcken) ganz leicht Aufschluss über die Neigung des Hanges. Hierbei wird ein Skistock hangabwärts in den Schnee gelegt, und ohne die Lage der Stockspitze zu verändern wieder aufgestellt. Der zweite Stock wird an den ersten Stock gehalten und dient als Pendel.
Trifft der pendelnde Stock unterhalb des Scheeabdruckes auf die Schneeoberfläche ist der Hang steiler als 30°. Jede 10 cm, um die die Stockspitze unterhalb des Schneeabdruckes auftritt, ist der Hang 3° steiler. Trifft der Stock in die Markierung ist der Hang flacher als 30°.
Hangsteilheit aus der Karte ermitteln
Die Neigung eines Hanges kann man ganz einfach mit einer Hangneigungsmesslehre aus einer Topografischen heraus lesen. Dazu braucht man eine Topografische Karte, am besten im Maßstab 1:25 000 und eine Messlehre (diese sollte auch im Maßstab 1:25 000 sein).
Erklärung Messlehre
Die Messlehre ist auf eine Karte im Maßstab 1:25 000 angepasst. Auf ihr sieht man aufsteigende Gradangaben in Fünfer Schritten mit darunterliegenden unterschiedlich großen Strichzwischenräumen. Beim Messen ergibt dann die Übereinstimmung der Zwischenräume, mit den Höhenlinien in der Karte, die Hangsteilheit.
Erklärung Anwendung in der Karte
Beim Messen in der Karte muss man erst ein Hangstück auswählen, dessen Steilheit ermittelt werden soll. Aus den Abständen der Höhenlinien kannst du die Hangsteilheit ermitteln. Die Messlehre wird nun im Rechtenwinkel auf die Höhenlinien gelegt und soweit verschoben, bis die Abstände der Messlehre mit denen der Höhenlinie übereinstimmen. Jetzt kann die Steilheit abgelesen werden. Hier liegen 25 ° Hangsteilheit vor.